Wir entwickeln nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse eigene Behandungskonzepte und arbeiten schulenübergreifend mit Methoden der Verhaltenstherapie, systemischen Familientherapie, Tiefenpsychologie, Traumatherapie und iSyMind®.
Wenn es erforderlich ist, behandeln wir zusätzlich mit Pharmakotherapie.

 
iSyMind® siehe (www.isymind.org)

Mit TraumaHeilTherapie® und iSyMind® stehen sehr effektive, leicht anzuwendende Verfahren zur Verfügung, die Menschen, die belastenden Ereignissen ausgesetzt sind oder waren, helfen, ihre Bedürfnisse wieder eigeninitiativ und selbstbestimmt wahrzunehmen.

Posttraumatische Belastungsstörungen mit psychischen Symptomen (z.B. wie Angstzuständen, Flashbacks etc) und körperlichen Auswirkungen (wie z.B. Herzrasen, Übelkeit etc.) können abgemildert werden oder aufgelöst werden, indem die vorliegenden emotionalen, geistigen und physischen Blockaden mit iSyMind zielgerichtet bearbeitet werden. Die Intensität der Behandlung wird ressourcenorientiert und mit Unterstützung der Therapeuten von den behandelten Personen selbst bestimmt. Am Ende der Behandlungseinheit stellen sich innere Ruhe und mehr Distanz zur Belastungssituation ein.

iSyMind wird von uns auch komplementär in tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Therapien eingesetzt. iSyMind ermöglicht eine exakte Zielfokussierung und kann Therapiezeiten verkürzen.

Patientenrückmeldungen und nähere Einzelheiten zu Traumatherapie und iSyMind finden Sie HIER


Verhaltenstherapie

Wir arbeiten konkret und alltagspraktisch am Problemverhalten. Was „erlernt“ wurde, kann auch wieder „verlernt“ werden. Im gemeinsamen Austausch zeigen wir neue Verhaltensmöglichkeiten auf. Die Einübung des neuen Verhaltens wird therapeutisch begleitet bis zur Stabilisierung. Die Erfahrung von Selbsteffektivität schafft neues Selbstbewusstsein und Wohlbefinden.


Tiefenpsychologische Psychotherapie

Viele psychische Vorgänge laufen unbewusst ab und führen zur ständigen Wiederholung von Problemkonstellationen. Schmerzliche Emotionen oder Erlebnisse können durch unbewusstes Verdrängen zunächst erträglicher gemacht werden. Verdrängte Persönlichkeitsanteile können jedoch zur ständigen Wiederholung von Problemkonstellationen führen. Das Erkennen unbewusster Zusammenhänge ermöglicht neue Verhaltens- und Entscheidungsspielräume.

 

Intensivierte Krisenintervention

In Zusammenarbeit mit der Stadt Giessen bieten wir zur Stabilisierung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge ein spezifisches Behandlungskonzept, die intensivierte Krisenintrvention (iKri), an.

Medikamentöse Therapie

Bei ausgeprägtem Schweregrad einer Erkrankung kann eine intermittierende Pharmakotherapie eine Psychotherapie positiv unterstützen. Grundsätzlich geben wir Medikamente nur nach sorgfältiger Abwägung und Indikation und solange als unbedingt erforderlich.

 

Forschungsschwerpunkte

  • Angststörungen
  • Posttraumatische und traumatische Belastungsstörung
  • Depression
  • Hochbegabung

 

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